
You spin me right ’round, baby right‚ round… Viele kennen es vermutlich noch aus der Kindheit, aber Hula Hoop ist wieder voll im Trend! In letzter Zeit sieht man in den sozialen Medien immer mehr Promis, die es vormachen. Mit einem einfachen Reifen lassen sich sehr effektiv viele Muskelgruppen trainieren und der Spaß bleibt dabei nicht auf der Strecke.
Kalorienverbrauch beim Hula Hoop
Während eines 30 minütigen Workouts werden ganze 210 Kalorien verbrannt. Die Fettverbrennung im Körper wird durch die gleichmäßige rhythmische Bewegung angeregt, außerdem steigert man seine Ausdauer. Je nach Gewicht des Reifens und der Schwing-Geschwindigkeit kann dieser Wert schwanken. Zum Vergleich: Beim Joggen verbrennt man ungefähr 300 – 400 Kalorien in 30 Minuten.
Hula Hoop für Bauchmuskeln
Am Anfang kann es durchaus wehtun. Es kann anfangs unangenehm sein, denn viele Reifen haben auch Noppen, welche gerade bei Beginnen blaue Flecken hervorrufen können. Keine Angst, mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Das effektive Workout ist aber nicht nur gut für die Körpermitte – auch, Rumpf und Taille – sondern auch die Bein- und Pomuskulatur. Durch die kreisenden Bewegungen wird das Bindegewebe gestrafft, insbesondere wenn man bei der Übung in die Knie geht.
Wie funktioniert Hula Hoop
Man benötigt einen Reifen und schon kann es losgehen. Die Auswahl des Reifens sollte man daran achten, dass er auf den Boden gestellt ungefähr die Höhe des Bauchnabels erreiht. Je besser man wird desto kleiner kann der Reifen werden. Für einen hohen Trainingseffekt empfiehlt sich ein Reifen mit Gewicht, anfangs zwischen 500 Gramm und einem Kilogramm.
Man stellt die Beine etwa hüftbreit auseinander und hält den Reifen mit beiden Händen fest. Man legt den Reifen leicht am unteren Rücken ab. Mit einem kleinen Schwung am Reifen beginnt man die Hüfte vor und zurück oder von Seite zu Seite zu bewegen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Beine leicht gebäugt sind und man im Rhythmus bleibt. Sobald man merkt, dass der Reifen nach unten rutscht, geht man leicht in die Knie, um so den Reifen wieder hoch zum Oberkörper zu bringen.
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